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Das Sachverständigenbüro in Alsdorf

Anschrift:
Annastraße 30
52477 Alsdorf

Kontaktdaten:
Telefon:   +49 (0) 2404 - 879 987 9
E-Mail:   info@~@qm-akademie-gutachten.eu

Über unser Sachverständigenbüro in Alsdorf wickeln wir alle Gutachten und Aufträge in den Stadtgebieten Alsdorf, Aachen, Baesweiler, Würselen, Kohlscheid, Herzogenrath, Eschweiler und Stolberg sowie den Stadtgebieten von Jülich, Düren, Aldenhoven, Linnich, Nörvenich, Niederzier, Heimbach, Langerwehe und dem Rheinland ab.

Unsere Gutachter in Alsdorf

Bernd Horbach
Telefon:   +49 (0) 2404 - 879 987 9
Mobil:     +49 (0) 172 - 72 82 217
E-Mail:    bernd.horbach@~@qm-akademie.eu

Herr Horbach ist Ihr Ansprechpartner für
Immobilienbewertungen, Verkehrswertermittlungen, Wertschätzungen von Immobilien und Grundstücken

Stephan Horn
Telefon:   +49 (0) 2433 - 970 190
Mobil:     +49 (0) 177 - 75 64 71 4
E-Mail:    stephan.horn@~@qm-akademie.eu

Herr Horn ist Ihr Ansprechpartner für
Bauschäden, Schimmelpilzschäden, Feuchtigkeitsschäden, Versicherungsschäden, Sanierungsberatung


Die Leistungen unseres Sachverständigenbüros im Überblick

  • Ermittlung und Bewertung von
    • Bauschäden aller Art
    • Schimmelpilzschäden
    • Feuchtigkeitsschäden
    • Schäden an Elektro-Anlagen
    • Schäden an Photovoltaik-Anlagen
    • Schäden an der Haus- und Gebäudetechnik
  • Wertermittlungen von Immobilien und Grundstücken
    • Verkehrswertermittlungen
    • Marktwertermittlungen
    • Wertschätzungen
  • Baubegleitung und Baubetreuung
  • Sanierungsberatung und Kostenermittlung
  • Gebäude-Thermografie
  • Energieberatung / Energieausweis
  • Elektrosmog-Messungen
  • Begutachtung von Versicherungsschäden
    • Blitzschäden und Überspannungsschäden
    • Sturmschäden und Unwetterschäden
    • Anprallschäden durch PKW
  • Sachverständige Stellungnahmen
  • Privatgutachten
  • Gerichtsgutachten
  • Versicherungsgutachten
  • Kurzgutachten
  • weitere sachverständige Dienstleistungen

Details zu den Leistungen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Unterseiten in der Navigation.


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Alsdorf und die Städteregion Aachen

Alsdorf ist eine mittlere regionsangehörige Stadt und ein Mittelzentrum in der nordrhein-westfälischen Städteregion Aachen.

Alsdorf liegt in der Nähe des Dreiländerecks Deutschland - Belgien -Niederlande im äußersten Westen der Bundesrepublik Deutschland. Nachbargemeinden sind Baesweiler, Aldenhoven, Eschweiler, Würselen und Herzogenrath. Alsdorf gehört zum Nordkreis Aachen.

Die erste geschichtliche Erwähnung fand der Ortsname Alsdorf im Jahre 1191 in einer kirchlichen Urkunde unter dem Namen „alstorp“.

Bis 1789 gehörte Alsdorf zum Herzogtum Limburg der Österreichischen Niederlande. Die heutigen östlichen Stadtteile Hoengen, Schaufenberg und Warden gehörten zum Oberamt Jülich und Ofden zum jülicher Amt Wilhelmstein. Diese Teilung setzte sich bei den Franzosen fort: 1813 gehörte die Bürgermeisterei (Mairie) Alsdorf zum Kanton Rolduc im Département Meuse inferieure (Untere Maas), während die drei Mairien Hoengen, Bardenberg (mit Duffesheide und Reifeld) und Broich (mit Ofden und Hof Kellersberg) zum Kanton Eschweiler und die Mairie Setterich (mit Bettendorf und Schaufenberg) zum Kanton Linnich – beide Département de la Roer (Rur) gehörten.

Im Zuge der Neuordnung der beiden preußischen Rheinprovinzen wurden im Jahr 1816 Kreise und Regierungsbezirke gebildet und das heutige Alsdorfer Gebiet dem Regierungsbezirk Aachen zugeteilt. Die heutigen Stadtteile waren dabei noch auf verschiedene Bürgermeistereien und Kreise verteilt. Bettendorf und Schaufenberg gehörten ursprünglich zur Bürgermeisterei Setterich, dann zu Siersdorf und dann wieder zu Setterich, damals im Kreis Jülich. Die übrigen Stadtteile gehörten zu verschiedenen Gemeinden im damaligen Landkreis Aachen: Alsdorf, Bardenberg, Broichweiden und Hoengen. Von 1927 bis in die 1950er Jahre gehört Alsdorf zum Arbeitsamtbezirk Eschweiler. 1950 erhält Alsdorf die Stadtrechte.

Am 1. Januar 1972 wurden auf Grund von § 4 des Aachen-Gesetzes Alsdorf, Bettendorf und Hoengen zur neuen Stadt Alsdorf zusammengeschlossen. Hoengen schlug im Vorfeld den alternativen Namen "Broichtal" für die neue Stadt vor. Ferner kam Hoengen vom Bereich des Amtsgerichtes Eschweiler an das Amtsgericht Aachen.

Zu den Alsdorfer Kulturgütern und Sehenswürdigkeiten gehören:
In der Stadt Alsdorf die Burg Alsdorf, der Annapark, die Kriegergedächtniskapelle an der Mariensäule, Heggeströfer, das Schloss Ottenfeld im Naherholungsgebiet Broichtal, Stadthalle Alsdorf (ehemals Euro-Musical-Hall, in der die Musicals Gaudí und Just one World liefen), der Tierpark Alsdorf Weiher sowie der Wasserturm am CineTower Alsdorf.
In Blumenrath steht das Blumenrather Kreuz  und die Siedlung Blumenrath (Werkssiedlung).
In Kellersberg die Kellersberger Mühle und der Wappenstein mit der Jahreszahl 1724 in der Tormauer des Kellersberger Hofs (vom abgebrannten Schloss Kellersberg).
In Mariadorf der ehemaliger Bahnhof Mariagrube, die Kirche St. Mariae Empfängnis, der Glück-Auf-Park mit Bergmannsdenkmal, das Ehrenmal, das Krähendenkmal Marienstraße, die Seilscheibe Eschweilerstraße, Bärbelchen am Dreieck, das alte Rathaus und die Broicher Mühle.

Bis zur Schließung der letzte Zeche in den 1990er Jahren  war Alsdorf eine hauptlastige Bergbaustadt und der Steinkohlebergbau bildete lange Zeit den Kern der Alsdorfer Wirtschaft. In Alsdorf befand sich die Grube Anna des Eschweiler Bergwerks-Vereins. Deren Kohleförderung wurde Ende 1983 eingestellt. Daneben entwickelte sich Alsdorf immer mehr zum Dienstleistungsstandort. So entstanden viele Firmen, die entweder die Nähe zur RWTH Aachen nutzten oder den günstigen Standort nahe der Grenzen zu Belgien und den Niederlanden als Vorteil sahen. Größter Arbeitgeber ist die Cinram GmbH im Ortsteil Schaufenberg mit etwa 1200 Mitarbeitern. Hier werden täglich bis zu 2 Millionen Blu-rays, DVDs und CDs hergestellt, verpackt und an namhafte Kunden in ganz Europa ausgeliefert. Das 1975 von Warner Music gegründete Presswerk wurde im Jahre 2003 von der kanadischen Aktiengesellschaft Cinram International übernommen. Es beliefert unter anderem namhafte Plattenfirmen und Medienkonzerne wie Warner Music, 20th Century Fox und Universal Pictures.

Alsdorf ist an die Bundesautobahnen 44 (AS "Alsdorf") und A 4/E 40 (AS "Eschweiler-West") angebunden. Im Aachener Verkehrsverbund gehört Alsdorf zum Gebiet "Herzogenrath / Alsdorf / Würselen" und ist per Bus mit allen Nachbarorten verbunden. Haupthaltestellen sind Alsdorf-Annapark und Mariadorf Dreieck. Seit Ende 2005 ist Alsdorf auch wieder per Bahn zu erreichen: Über die Euregiobahn-Haltepunkte Alsdorf-Annapark und Alsdorf-Busch, sowie seit Dezember 2011 auch Alsdorf-Poststraße, Alsdorf-Mariadorf und Alsdorf-Kellersberg, ist Alsdorf über die Bahnstrecke Stolberg–Herzogenrath mit Merkstein, Herzogenrath und Aachen verbunden. Die nächsten DeutscheBahn-Bahnhöfe sind Eschweiler Hauptbahnhof an der Bahnstrecke Köln–Aachen und Herzogenrath an der Bahnstrecke Aachen-Mönchengladbach.

Alsdorf ist Teil der Städteregion Aachen. Die Städteregion Aachen (Eigenschreibweise meist StädteRegion Aachen) ist ein Kommunalverband im Südwesten Nordrhein-Westfalens im Dreiländereck mit den Niederlanden und Belgien. Und ist seit dem 21. Oktober 2009 Rechtsnachfolgerin des aufgelösten Kreises Aachen. Verwaltungssitz ist Aachen.

Die Städteregion Aachen besteht aus den zehn Gemeinden Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Roetgen, Simmerath, Stolberg (Rhld.) und Würselen, von denen außer Roetgen und Simmerath alle den Titel "Stadt" führen. Sechs davon sind mittlere regionsangehörige Städte mit 25.000 bis 60.000 Einwohnern. Aachen ist eine Großstadt mit mehr als 100.000 Einwohnern. Sie hat gemäß dem Aachen-Gesetz eine rechtliche Sonderstellung, die ihr eingeschränkt die Rechte einer kreisfreien Stadt zugesteht.

Die Städteregion Aachen grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Heinsberg, Düren und Euskirchen, im Süden und Westen an die belgische Provinz Lüttich und im Westen an die niederländische Provinz Limburg. Während die nördlichen und östlichen Teile der Städteregion geographisch und topographisch zu den Bördenlandschaften der Niederrheinischen Bucht gehören, dehnt sich der südliche Teil der Städteregion auf die Mittelgebirgslandschaft der Eifel aus.